Häufige Fragen (FAQ)
Pauschale Antworten sind hierzu immer schwierig. Viele Informationen findest du dazu im Menü bei den Beschwerdebildern und den einzelnen Techniken. Bei individuellen Fragen schick' mir eine Anfrage.
Ich habe dir die wichtigsten Informationen zur Kostenerstattung zusammengestellt. Wichtig ist, dass du eine Verordnung hast und sie chefärztlich bewilligen lässt. Am einfachsten auf meinesv.at wenn du bereits über eine Handysignatur/ID-Austria (Bürgerkarte) verfügst.
Das hängt davon ab womit du zu mir kommst und ob es sich um eine oder mehrere Themen handelt. Grundsätzlich arbeiten wir zu Beginn immer im (nahe am) Bereich der Beschwerden. Tritt die gewünschte Verbesserung ein bleiben wir da gegebenenfalls noch etwas dran bis du glücklich bist. Stellt sich heraus, dass die Ursache wo anders liegt erweitern wir den Behandlungsradius auf plausible andere Bereiche bis wir fündig werden.
Nein. Zum Zeitpunkt des Termines musst du auch eine Verordnung haben um diese anschließend einreichen zu können. Das geht bei Haus- oder Facharzt oder -ärztin.
Vor Ort verrechne ich nach jeder Einheit in bar. Online Gespräche vorab per paypal oder Vorausüberweisung.
Ganz klares nein! Mein Berufsbild ist Heilmasseur. Ich stelle weder Diagnosen noch kann etwas verschreiben oder verordnen.
- ggf. ärztliche Verordnung
- Bequeme flexible Kleidung im Behandlungsbereich (z.B. bei Rückenproblemen keine engen, steifen Hemden oder Hosen. Bei Knieproblemen flexible Hose, ..)
- relevante Vorbefunde (z.B. Bildgebung, Diagnosen)
Am einfachsten buchst du Ersttermine direkt online hier. Folgetermine machen wir uns entweder persönlich aus oder du kontaktierst mich.
Weder Infusionen oder sonstige Arzneimittel gibt es bei mir. So etwas dürfen in Österreich nur ÄrztInnen. Die manuelle Schmerztherapie funktioniert, wie der Name schon sagt, manuell, also mit den Händen (oder Hilfsmitteln). Ergänzend dazu kannst du von mir verschiedene Anleitungen bekommen, aber alles immer ohne pharmazeutische Wirkstoffe. Die Seite manuelle Schmerztherapie geht genau auf die Unterschiede zur schulärztlichen Schmerztherapie ein, bei der Schmerzmittel eine große Rolle spielen.